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05.05.2024 – 10.05.2024
6 Tage / 806 km / 3970 Höhenmeter / 1 Tandem
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Geschichten zu den Etappen / Histoiress sur les étapes

Unter den Strecken findest du, zu jedem Tag, unseren Tagebucheintrag. Mal schauen was wir am Ende so notiert haben.

Ci-dessous les itinéraires, vous trouverez, pour chaque jour, l’entrée de notre journal. Voyons ce que nous avons écrit à la fin.

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Es wird fantastisch.
Sozialmedia TVH:
Sozialmedia Lebenshilfe Nürnberg:

Mit dem blauen Trikot nach Paris
05.05.2024 – 10.05.2024

In der Lebenshilfe Nürnberg gibt es das Blaue Trikot. Wer das Blaue Trikot trägt, steht im Fokus.

Es werden Geschichten aus der Lebenshilfe erzählt. Geschichten aus der Arbeit, beim Wohnen oder in der Freizeit. Wir, ein Mitarbeiter der Lebenshilfe und ein Trainer vom Turnverein Heilsbronn, tragen das blaue Trikot nach Paris, wo in diesem Jahr die Olympischen und Paraolympischen Spielen stattfinden.

Mit dem Tandem machen wir uns auf den Weg von Heilsbronn nach Paris. Warum? Wir wollen damit auf Themen aufmerksam machen. Vielleicht kann man es am besten als eine Metapher sehen: Das Tandem kann man zwar allein fahren und steuern. Man kommt bestimmt auch ans Ziel. Aber das ganze Potential und Erlebnis gibt es nur als Team.

Auf dem Weg gibt es viel Zeit, sich über Inklusion im Breitensport und im Alltag auszutauschen. Wir rutschen bei dem Thema, auf dem Tandem, enger zusammen. Und auf 6 Etappen, werden wir bestimmt auch auf Hindernisse stoßen, die wir zusammen bewältigen müssen. Freut euch auf Geschichten, Gedanken und Bilder.

Wir sind Väter, Ehepartner, Ehrenamtler und Mitarbeiter. Urlaub und Geld begrenzen den Zeitraum unsere Tour. Und so ist es oft im Ehrenamt und Vereinen. Helfen wollen und helfen können liegen da manchmal weiter auseinander wie Heilsbronn und Paris. Und trotzdem werden wir es versuchen und hoffen, andere mit unserer Geschichte zu inspirieren.

 

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Au Lebenshilfe Nürnberg, le maillot bleu existe. Ceux qui portent le maillot bleu sont sous les feux de la rampe.

On y raconte des histoires pour aider dans la vie de tous les jours. Des histoires liées au travail, au logement ou aux loisirs.  Avec un collaborateur de Lebenshilfe et un entraîneur du club de gymnastique de Heilsbronn, nous porterons le maillot bleu à Paris, où se déroulent cette année les Jeux olympiques et para-olympiques.

C'est en tandem que nous nous mettrons en route de Heilsbronn jusqu’à Paris. Pourquoi ? Nous voulons ainsi attirer l'attention sur des thèmes importants. Le mieux est peut-être de voir cela comme une métaphore : On peut certes conduire et piloter le tandem seul. On arrive certainement à destination. Mais tout le potentiel et l'expérience ne sont possibles qu'en équipe.

Sur le chemin, il y a beaucoup de temps pour échanger sur l'inclusion dans le sport de masse et dans la vie quotidienne. Le tandem nous rapproche ainsi et facilite la discussion. Et au cours des 6 étapes que nous devrons franchir, nous rencontrerons certainement des obstacles qu’il nous faudra surmonter ensemble. Réjouissez-vous alors de découvrir des futures histoires, des pensées et des images.

Nous sommes des pères, des conjoints, des bénévoles et des collaborateurs. Les vacances et l'argent limitent la durée de notre tournée. Et il en va souvent ainsi dans le bénévolat et les associations. Vouloir aider et pouvoir aider sont parfois plus éloignés l'un de l'autre - comme Heilsbronn et Paris. Et pourtant, nous ferons de notre mieux et nous espérons inspirer d'autres personnes avec notre histoire.

Wie kann ich die Geschichte verfolgen?

Wir sind keine Profis, aber wir versuchen jeden Tag eine Art Tagebuch zu schreiben. Zudem werden wir Bilder und Videos auf Insta und Facebook haben. Folge uns dort einfach.  Wir wissen auch noch nicht, was uns auf der Tour erwartet. Wir lassen uns überraschen.

Mir gefällt die Geschichte?

Dann lass uns doch ein paar liebe Worte da. Die geben Kraft und wir freuen uns das zu lesen.

fuo@turnverein-heilsbronn.de

Was kann ich außerdem tun?

Vielleicht magst bei uns im Verein mitmachen. Dann melde dich. Wir freuen uns über jede helfende Hand.

https://www.turnverein-heilsbronn.de/index.php/wir-suchen-dich

Du kannst kannst auch gerne Spenden, unter dem Motto: Mit dem blauen Trikot nach Paris

IBAN: DE45 7655 0000 0760 0037 98
Turnverein 1896 Heilsbronn e.V.

Dieses Geld kommt der Abteilung Freizeit & Outdoor mit der Kinderleichtathletik zu Gute.

Ich möchte mehr zum blauen Trikot erfahren.

Dann geh gern auf die Seite der Lebenshilfe Nürnberg, dort gibt es noch andere Geschichten und Hintergründe.

Das Blaue Trikot | https://www.lhnbg.de

05.05.2024

1. Etappe nach Paris von Heilsbronn nach Neckarsulm

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Entfernung: 148km Bergauf: 1310m Bergab: 1560m

Geschichte zum Tag

Unser erster Tag wartete mit ausreichend Eindrücken und Erlebnissen auf uns. Nach einer emotionalen Verabschiedung auf dem Markt Heilsbronn, liefen die ersten Kilometer sehr gut. Aber die Routenplanung zeigt uns etwas später schon Wege auf der Karte, sind nicht immer Wege in der Realität. Zwar schade, aber da hatten wir noch viel Kraft in der Wade. Wir kamen sehr gut bis Rothenburg o.d.T. Dort warteten Sabine und Annette von der Lebenshilfe. Eine großartige Verpflegung und tolle Gespräche ließen uns träumen, dass der Tag so gut weitergeht. Nachdem uns Sonne, Regen und Wind im Wechsel zur Seite standen und die geplante Route doch ein paar Schwächen aufwies, wurde der Kurs etwas geändert. Raus aus den Wäldern, ab auf die Straße.

Dieser euphorische Gedanke und die weiterhin vorhandene Kraft zerstörte leider das erste Kettenblatt am Rad. Aber, die Routenänderung sorgte dafür, dass wir durch Wohnsiedlungen fuhren und wir auf Hilfsbereitschaft trafen, die uns eine Garage für die erste Reparatur bescherte. Was ein Glück! So ging es wieder auf die Strecke. Dem Regen gefiel unsere Tour auch recht gut und so schaute er immer wieder vorbei. Probleme beim GPS ließ die Laune zunächst sinken. Um diese mit dem zweiten verbogen Zahnblatt völlig in den Keller zu reißen.

Aber eines war uns klar, am ersten Tag geben wir nicht auf. Schieben, rollen, schieben und wieder rollen. Auch wenn das bis in die Nacht dauern sollte. Aber in Langenburg gab es dann Hilfe. Bei Café Bauer gab es nicht nur einen leckeren Kaffee, es gab auch Hammer, Zange, Schraube, Mutter und viel Unterstützung. So konnten wir auf der Geraden und Bergab treten. Am Berg wurde weiterhin geschoben. Auf dem großen Blatt lässt es sich dann doch nicht drehten. Weit weg vom Zeitplan, gab es ein Snack an der Tankstelle und die letzten Kilometer durften wir auch unser Licht ausprobieren. Die Akkus in der Musikbox und im Körper leer, waren wir froh in Neckarsulm angekommen zu sein. Kein Abendessen, nur eine warme Dusche, fielen wir nach dem Klamottenauswaschen ins Bett. Etappe 1 geschafft, es muss nicht so weiter gehen!

06.05.2024

2. Etappe nach Paris von Neckarsulm nach Brumath

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Entfernung: 152km Bergauf: 730m Bergab: 730m

Geschichte zum Tag

Wie kann man so einen Tag starten? Erstmal mit Kaffee und etwas Humor, denn die Aussichten waren trüb. Und das Rad war als Problem wieder auf dem Schirm. Gut wenn man motivierte Freunde hat, die Daten, Fakten und Radhändler suchen. Glücklicherweise wurden wir im zweiten Radladen fündig. Dort gab es einen Mitarbeiter, der sich privat ein Rad aufbauen wollte. Vor einem Jahr gekauft, kam er zu unserem Glück noch nicht zur Montage. Noch einen Abzieher im Baumarkt gekauft und schon ging es ans Werk. Mit viel Kraft und Geduld war der Umbau am Tandem dann möglich. Mit viel Verzögerung ging es dann auf die Reise.

 

Im Mittagstief eine Tour zu starten, ist Ballast für die Motivation. Die Gedanken drehen sich darum, wie holen wir die Zeit auf? Nicht möglich, aber wir rollen. Der Regen hatte uns auch etwas vermisst, so kam er nach 30km zum Team dazu. So beschlossen wir, die kleinen Wege zu verlassen und die Hauptstraßen zu nutzen. Nicht viel kürzer, aber man kann schneller radeln. Nachdem wir zwischendurch die Schaltung nachgestellt hatten, kamen wir gefühlt gut vorwärts. Hoffnung machte sich breit, dass wir doch früher ankommen als vermutet. Aber die Uhrzeit rannte einfach voran und wir mussten auch Pausen machen. Die Sitzpostion auf diesem Rad tut dem Körper einfach nicht gut. Ist auf dem Weg in den Biergarten nie so schlimm gewesen. Aber da waren es nur 10km. Hinter Karlsruhe gab es dann ein gutes Abendessen. Der Körper wollte da schon runterfahren. Aber es war noch Weg zu radeln. 

 

Ein Hoch war die Ankunft in Frankreich. Mega. Dann zog sich die Route aber hin. In der Dunkelheit zu zweit, da brauchte es Musik. Jeder motivierte den anderen und das Ziel schien so greifbar nah. Doch dann führte uns die Route über befestigte Waldwege. Bei normalen Wetter ist das kein Problem. Durch den Regen aufgeweicht, war es aber unbefahrbar und ein kleiner Sturz ließ die Hoffnung auf ein schnelles Ankommen schwinden. Um Mitternacht durften wir völlig fertig die Schlüssel der Unterkunft entgegen nehmen. Der Mitarbeiter hatte noch auf uns gewartet. Was ein Glück! Wunsch für Tag 3: normal radeln.

 

07.05.2024

3. Etappe nach Paris von Brumath nach Laneuveville-devant-Nancy

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Entfernung: 131km Bergauf: 440m Bergab: 390m

Geschichte zum Tag

Warum sollte man nach zwei verrückten Tagen wieder aufs Rad steigen? Einzig das Ziel gibt die Kraft und die Antwort auf die Frage. Hübsch machen, frühstücken und lieber mal das Rad putzen. Wer weiß was wieder kaputt ist. Alles war gut und wir starteten auf die dritte Etappe.

 

Wir waren sehr überrascht! Sonne, eine super Strecke und das Rad machte keine Probleme. Die Landschaft ein Traum und Berge voll ok. Soll es etwa eine normale Radfahrt werden? Wir hatten unseren Freund den Regen vergessen. Und der war richtig gut drauf, er hatte sich ja alles für den Nachmittag aufgehoben. Dazu noch das übliche Verfahren … man lernt es nicht … es gibt nicht die eine tolle Abkürzung. 

Aber das Rad machte am dritten Tag alles super mit. Damit wir aber nicht zu zeitig an der Unterkunft ankamen, gab es auf den letzten 50 km noch richtig guten Gegenwind. Macht gute Laune und schwere Beine. Aber wir haben auch diesen Tag überstanden. 

 

08.05.2024

4. Etappe nach Paris von Laneuveville-devant-Nancy nach Vitry-le-François

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Entfernung: 152km Bergauf: 780m Bergab: 880m

Geschichte zum Tag
  1. Mai … Vierter Tag für unsere Tour, Feiertag in Frankreich. Was an diesem Tag geöffnet hat und was nicht, da hätten wir uns mal belesen sollen. Das hätte die Verpflegung leichter gemacht und wir hätten uns über die freien Straßen nicht zu sehr wundern müssen. Nach der Wegführung der Vortage, hatten wir am Vorabend noch einmal die Route für den vierten Tag überarbeitet. Es sollte mehr auf die Straßen gehen und Feldwege wollten wir definitiv vermeiden. Dem Tandemrahmen steckt die Tour genau so in den Knochen wie uns. Da wollten wir weitere Risiken vermeiden.

 

Das Wetter war super und es ging richtig gut los. Wir wussten, im ersten Drittel der Tour kommen die meisten Höhenmeter und am Ende können wir es gut auslaufen lassen. Bei den Abfahrten konnten wir rollen lassen und mussten keine Bremsen nutzen, denn diese sind ihrem Ende auch schon nah. Es lief einfach. Anstatt zu Reparieren hatten wir auch mal Zeit für ein Gespräch.

 

Christa mit ihrem 3-rädrigen Fahrrad teilte mit uns einen Weg. Am Anfang nur kurz gegrüßt, trafen wir uns zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal. Sie erzählte die Geschichte zu ihrem Rad. Sie hatte es ihrem Vater geschenkt, der ein leidenschaftlicher Radfahrer war. Leider konnte er wegen fehlender Kraft diesem Hobby so nicht mehr nachkommen. Sie schenkte ihm somit dieses Rad. Er wollte es aber nicht so recht akzeptieren und das Rad hätte nur gestanden. Das sollte aber nicht so sein und so machte sie sich auf den Weg. Mit 12km/h entdeckt sie auf ihrer Tour Land und Leute. Vielleicht liest sie das und schreibt uns noch einmal.

 

Nach dieser tollen Begegnung kam langsam der Durst. Die Läden waren geschlossen, dann kam noch ein Abschnitt ohne Dörfer oder Tankstellen. Sollte das unser Problem an diesem Tag werden? Zu unserem Glück nicht, denn bereits im ersten Dorf, in dem wir fragten, wurden wir reingelassen und durften uns Wasser nehmen. In vier Tagen so viel Hilfsbereitschaft, ein gutes Gefühl. Später gab es dann auch einen geöffneten Supermarkt. Wir hatten das System nicht ganz verstanden, aber waren glücklich. Der Rest der Tour verlief wunderbar langweilig. Gute Wege und richtige Entscheidungen machten diesen Tag perfekt!

 

09.05.2024

5. Etappe nach Paris von Vitry-le-François nach Château-Thierry

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Entfernung: 119km Bergauf: 100m Bergab: 140m

Geschichte zum Tag

Bei bestem Wetter stehen wir auf. Wir müssen uns keine Gedanken über das Rad machen und sitzen einfach gemütlich beim Frühstück. Gemütlich bedeutet in dieser Woche: Knie-, Po-, Rücken- und Schulterschmerzen. Dazu dieser permanente Muskelkater. Und man redet sich ein, es sind heute nur 120km. Wie verschiebt sich doch die Denkweise in ein paar Tagen. Caro, ist in der Nacht davor angereist und wird uns die letzten beiden Etappen unterstützen. Wir fragen uns, hätten wir uns die Tage so durchgekämpft, wenn es vom Start weg eine Begleitung gegeben hätte? 

 

Gut gelaunt sitzen wir auf dem Rad und die Strecke ist einfach nur super. Auf Asphalt rollen wir den Kanal entlang. Nette Menschen, die sich über unser Tandem freuen, zaubern uns auch ein Lächeln ins Gesicht. Es fühlt sich so an als würden wir schweben. 20km, 40km und schon 60km. Wir bekommen eine vorbereitete Mittagsverpflegung. Noch ein kurzer Stopp für einen Kaffee auf dem Trödelmarkt und schon sitzen wir wieder auf dem Rad. 

 

So rollt es an diesem Tag schön weiter. Aber irgendwann merkt man auch die 80km im Körper. Wie kann und soll ich noch sitzen? Und wenn dieses Kino im Kopf startet, werden ”nur“ noch 40km dennoch lang. Kleiner Tipp, gute Musik und viele lustige Themen machen es etwas leichter. Gummibärchen in der Trikottasche tuen ihr übriges. Und so erreich wir an diesem Tag, kurz nach 18 Uhr unseren Zielort. Das ist der erste Abend an dem wir duschen und anschließend gemütlich zum Essen gehen. Ein richtig gutes Gefühl! Tag Nummer fünf war ein sehr guter Tag. 

 

Wir freuen uns auf die letzte Etappe und können es kaum glauben, dass wir es bis an diesen Ort geschafft haben.

 

10.05.2024

6. Etappe nach Paris von Château-Thierry nach Paris

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Entfernung: 104km Bergauf: 600m Bergab: 650m

Geschichte zum Tag

Die sechste und somit letzte Etappe startet heute. Ist es wirklich wahr? Werden wir am Nachmittag oder am Abend in Paris sein? Schon am Morgen durchziehen Gedanken den Kopf. Mit dem Rad kommt ihr nicht an. Das sind zu wenige Tage. Habt ihr genug trainiert für die Tour?  Anscheinend hat alles gepasst. Nein, wir hatten auch viel Glück im Unglück. Das muss man sich auch vor Augen führen. Aber vielleicht ist das genau die Geschichte, einfach etwas wagen und am Ende bekommt vielleicht die Belohnung. Es wird und kann nicht immer so laufen, aber für unsere Reise durften wir das Glück bei uns wissen.

 

Auf dem Tandem sitzt man eng zusammen, man muss alles zusammen aushalten. Wenn einer einen Fehler macht zieht man den anderen mit rein. Man kann sich aber auch  aufbauen, sich unterstützen und im Gleichklang schnell vorwärtskommen. Alles ist möglich man muss sich und seinen Weg finden. Auf der letzten Etappe genießen wir die Zeit. Berge überqueren wir mit Leichtigkeit. Abfahrten nutzen wir für Jubel und Glücksrufe. Es ist eine unglaubliche Fahrt. Wir erreichen die Stadtgrenze von Paris. Ab jetzt kann man den Gefühlen kaum Worte verleihen.

 

Noch geht es locker am Kanal entlang, im nächsten Moment sind wir im Trubel der Stadt. Menschen, Menschen und noch mehr Menschen. Laut und schmutzig ist es hier. Alles durcheinander und schnell, alles anders wie die Tage zu vor. Aber dann sehen wir das Ziel, den Eifelturm. Er kommt immer näher. Man blendet alles irgendwie aus und wir haben das Glück, wir stehen fast alleine auf diesem Platz davor. Wie gemalt. Ab jetzt, genießen. Handy weg und alles aufsaugen. Wir haben unser Ziel erreicht.

 

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